3. Sicherheit und Ernährung
In den ersten Lebensmonaten benötigt ein Pudel besondere Aufmerksamkeit:
- Sicherheit: Lassen Sie den Welpen nicht auf erhöhten Flächen wie Bett oder Sofa, um Stürze und Verletzungen zu vermeiden.
- Ernährung: Geben Sie dem Welpen nur abgekochtes oder gefiltertes Wasser. Sie können auch spezielles Wasser für Säuglinge verwenden. Füttern Sie ihn mit speziellem Welpenfutter, um eine gesunde Darmflora zu fördern. Ab einem Alter von 8-10 Monaten wird empfohlen, auf spezielles Pudel-Futter umzusteigen.
5. Zahnpflege und Krallen
Bis zum 6. Monat wechseln bei Pudeln die Zähne. Manchmal fallen ein oder zwei Milchzähne nicht rechtzeitig aus, in diesem Fall sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Vergessen Sie auch nicht, die Krallen etwa einmal im Monat zu schneiden, damit sie das Laufen nicht behindern und keinen Unbehagen verursachen.
4. Hygiene und Fellpflege
Pudel haben Haare statt Fell, daher ähnelt die Pflege eher der von menschlichem Haar:
- Baden: Baden Sie den Welpen nur bei Bedarf, etwa alle 1-2 Monate, und verwenden Sie ein spezielles Shampoo.
- Bürsten: Gewöhnen Sie den Pudel von klein auf ans Bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden.
- Grooming: Alle 2-3 Monate sollte der Pudel geschnitten oder von einem professionellen Groomer gepflegt werden.
6. Gewöhnung an Pflege und Erziehung
Pudel sind sehr intelligent und leicht zu erziehen. Beginnen Sie frühzeitig, den Welpen an das Bürsten, die Toilette und die Grundkommandos zu gewöhnen. Loben Sie ihn für gutes Verhalten und verwenden Sie einen sanften Ton im Umgang, da Pudel auf Intonation und Stimmung des Besitzers empfindlich reagieren.